Ratgeber

Ist eine Photovoltaikanlage auf dem Terrassendach möglich?

Photovoltaikanlage auf einem Terrassendach

Eine Photovoltaikanlage auf dem Terrassendach kann Ihr Eigenheim energieeffizient machen. Neben dem kostengünstigen Strom, wird Ihr Haushalt auch nachhaltiger und umweltfreundlicher. Bei der Anschaffung profitieren Sie sogar von staatlichen Förderungen. In diesem Blogbeitrag erklären wir, wie man ein Terrassendach mit Solarpanelen erweitern kann und stellen die Fördermaßnahmen vor.

Inhaltsverzeichnis

    1. Was ist ein solarbetriebenes Terrassendach?
    2. Welche Vor- und Nachteile bietet Ihnen eine Solaranlage auf Ihrem Terrassendach?
    3. Wie hoch sind die Kosten?
    4. Wie viel Energie kann gewonnen werden?
    5. Gibt es Förderungen für Photovoltaikanlagen?
    6. Länderspezifische Förderungen im Überblick
    7. Wird eine Baugenehmigung benötigt?
    8. Alternative
    9. Solaranlage auf dem Carport: kluge Lösung für E-Autos
    10. Stecker-Solargeräte
    11. Fazit

Eine Terrassenüberdachung bietet viele Vorteile: es schützt vor Regen, Schnee, Laub, Schmutz und Sonne. Zusätzlich kann es als Sichtschutz gegen unerwünschte Blicke dienen. Das Terrassendach wertet nicht nur Ihre Immobilie auf, sondern bietet auch die Möglichkeit einer Photovoltaikanlage auf der Überdachung, um das Eigenheim energieeffizienter zu gestalten. Denn der selbst erzeugte Strom ist nicht nur kostengünstiger als von Stromanbietern, sondern auch nachhaltiger und umweltfreundlicher. Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch können von einer Photovoltaikanlage profitieren – insbesondere, wenn Sie ein E-Auto oder einen Pool besitzen. Bei dem Anbau einer Photovoltaikanlage werden Sie zusätzlich durch Förderungen unterstützt. Sie können entweder von der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz oder von der Bundesförderung für effiziente Gebäude profitieren.

Im folgenden Blogbeitrag beleuchten wir für Sie die Vor- und Nachteile einer Solarterrasse und erklären Ihnen, was Sie alles beachten müssen.

Was ist ein solarbetriebenes Terrassendach?

Oftmals ist die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach nicht möglich. Daher kann die Solaranlage auf das Terrassendach oder auf das Carport verlegt werden, um eigenen Strom zu produzieren. Eine solarbetriebene Terrassenüberdachung ist dementsprechend eine Terrassenüberdachung, auf der sich eine Solaranlage befindet. Die Solarpanele wandeln die Sonnenstrahlen in nachhaltige Solarenergie um, sodass diese Energie für elektrischen Strom oder für die Wärme genutzt werden kann. Diese Solarmodule bilden teils transparente oder lichtundurchlässige Flächen. Einfache Stecker-Solarpanele können Sie bereits in handelsüblichen Baumärkten erwerben und auf Wunsch einen Montagetermin vereinbaren.

Welche Vor- und Nachteile bietet Ihnen eine Solaranlage auf Ihrem Terrassendach?

Vorteile:

    • Durch Fördermittel können Sie in Ihrer Entscheidung Unterstützung einfordern:

1. Bundesförderung für effiziente Gebäude:

    • Für die Sanierung Ihrer Immobilie zu einem Effizienzhaus können Sie für die Sanierung, den Neubau und den Kauf einen Kredit von bis zu 150.000 Euro beanspruchen 
    • Sie kriegen einen Tilgungszuschuss zwischen 5% und 25% und müssen somit weniger zurückzahlen
    • Sie können zusätzlich eine Baubegleitung gefördert bekommen

weitere Details finden Sie hier

2. Förderkredit für Strom und Wärme

    • Die Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert Ihre Photovoltaikanlage mit einem zinsgünstigen Kredit für Erneuerbare Energien – allerdings nur unter der Bedingung, dass ein Teil des produzierten Stroms ins Netz eingespeist wird 
    • Der Einbau von Batteriespeichern wird ebenfalls gefördert

3. Zuschüsse

    • Für Zuschüsse können Sie das Landesförderinstitut Ihres Bundeslandes oder das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz kontaktieren
    • Nachhaltiger, langlebiger sowie umweltfreundlicher,
    • Selbst erzeugter Strom ist günstiger als von Stromanbietern,
    • Sie können den erzeugten Strom, den Sie nicht für sich selbst brauchen, in das öffentliche Netz einspeisen und bekommen dafür eine Einspeisevergütung vom Staat,
    • Die Mehrkosten der Terrassenüberdachung rechnen sich nach wenigen Jahren,
    • Es ist keine zusätzliche Verschattung notwendig.

Nachteile: 

    • Die Solaranlage kann nicht – wie eine Markise – eingefahren werden, wenn Sie eine freie Sicht nach oben haben möchten,
    • Der Solarstrom ist nicht zu jeder Tageszeit gleichermaßen verfügbar, daher sollte der Stromverbrauch mit den geeigneten Tageszeiten kompatibel sein – es sei denn, Sie verfügen einen Batteriespeicher,

Ob sich eine Photovoltaikanlage finanziell rechnet, können Sie mithilfe des Renditerechners erfahren.

    • Eine Solaranlage ist eine langfristige Investition, die dementsprechend hohe Kosten mit sich bringt,
    • Der empfohlene Neigungswinkel kann auf einer Terrassenüberdachung nicht eingehalten werden, weswegen die flach montierten Solarmodule einen geringeren Stromertrag bringen können,
    • aufwendige Montage
    • Die Ablagerungen können bei der geringen Dachneigung nicht nach unten gelangen, weshalb Terrassendächer schwieriger zu reinigen sind. 

Wie hoch sind die Kosten einer Photovoltaikanlage?

Momentan liegen die Preise zwischen 1.200 und 1.800 Euro pro Kilowatt Leistung (kWp). Dies bedeutet, dass eine kleine Anlage mit einer Leistung von 5 kWp etwa 9.600 Euro kostet. In diesem Preis sind die Montagekosten, das Solarkabel, der Wechselrichter und die AC-Installation mit eingerechnet. Bei einer größeren Anlage mit einer Kilowatt Leistung von 10 liegen die Kosten bei circa 16.100 Euro. Daher sind große Anlagen rentabler als kleine, da Sie für die doppelte Kilowatt Leistung geringere Kosten aufbringen. Dieser Preis umfasst die Installation sowie die Inbetriebnahme.

Sie können auch einzelne Stecker-Solargeräte anbringen. Solche Panele können Sie in handelsüblichen Baumärkten erwerben. In der Regel handelt es sich hierbei um (max.) 400 Watt Panele, die 6 kWp erzeugen. Dies bedeutet, dass Sie mit sieben 400-W-Solarmodulen rund 3.000kWh erzeugen. Dies reicht für einen einfachen Haushalt. Falls Sie wissen möchten, wie viel Sie für das Laden Ihres E-Autos benötigen, dann können Sie dies unter Punkt 8 “Solaranlage auf dem Carport: kluge Lösung für E-Autos” nachlesen. 

Wie viel Energie kann gewonnen werden?

Die meisten Solaranlagen erbringen eine Leistung zwischen 4 und 10 (kWp). Der deutsche Energiekonzern E.ON empfiehlt für eine vierköpfige Familie 4.000 kWh Strom pro Jahr. Hierbei eigne sich eine Fläche von ca. 26 m² für die Deckung des Energiebedarfs. Dennoch wird ein Stromzukauf immer nötig sein, da der Verbrauch nicht immer deckungsgleich mit der Produktion ist. Es müssen ebenfalls regionale Witterungseinflüsse berücksichtigt werden, da die Energieerzeugung nicht gleichmäßig erfolgt.

Die Solaranlage kann zum einen für die Warmwasserbereitung und zum anderen zur Heizungsunterstützung genutzt werden.

Solaranlage für das Warmwasser

Die Nutzung der Solaranlage für die Warmwasserbereitung nimmt wenig Fläche in Anspruch und spart etwa 60% der Warmwasserkosten ein. Hierbei werden 0,8 bis 1 Quadratmeter pro Person empfohlen. Der Warmwasserspeicher sollte zudem eine Kapazität von 60-80 Liter pro Person enthalten. Eine Solaranlage für Warmwasser erzeugt bei einem Deckungsgrad von 60% in etwa 1.500 bis 1.900 Kilowattstunden. 

Die Erwärmung des Warmwasser mit Erdgas kostet im Schnitt 31 Cent pro Kilowattstunde (Stand: August 2022). Dies bedeutet, dass Sie bei einem Verbrauch von 1.500 Kilowattstunden ungefähr 465 Euro pro Jahr sparen. Zusätzlich können Sie einen Zuschuss von 25% durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude erhalten.

Solaranlage für die Heizungsunterstützung

Die Solaranlage für die Heizung ist größer und spart bis zu 30% des Wärmebedarfs ein. Hierbei werden 0,8 bis 1,1 Quadratmeter pro Person und die Anschaffung eines Speichers von 600 bis 800 Litern als Empfehlung ausgeschrieben. Die Solaranlage kann Ihnen zwischen 4.000 und 6.000 Kilowattstunden Wärme zur Verfügung stellen. Im Vergleich zu den aktuellen Erdgaspreisen (Stand: August 2022) von 31 Cent pro Kilowattstunde sparen Sie somit bis zu 1.200 Euro pro Jahr ein. 

Auch mit der Gaspreisbremse ab März 2023 beträgt der Gaspreis pro Kilowattstunde 12 Cent. Diese Strompreisbremse ist jedoch bis April 2024 geplant. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage zahlen Sie lediglich 8 bis 11 Cent pro kWh und sparen somit weiterhin. Zusätzlich ist die Nutzung von photovoltaik die nachhaltigere Variante. 

Hinzukommt der Zuschuss von 25% durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude.

Gibt es Förderungen für Photovoltaikanlagen?

Bundesweit werden staatliche Förderprogramme zur Verfügung gestellt, um Ihnen eine Investition in Photovoltaikanlagen zu ermöglichen. Sie können Zuschüsse für den Umbau ihrer Heizung sowie für die energetische Sanierung Ihres Hauses von der Bundesförderung für effiziente Gebäude bekommen. Außerdem haben Sie einen Anspruch auf die Einspeisevergütung für den Solarstrom, den Sie in das öffentliche Netz einspeisen. Hierbei bekommen Sie für Anlagen bis 10 kWp 8,2 Cent pro Kilowattstunde (Stand: Juli 2022). Hinzukommen günstige Kredite der staatlichen KfW-Bankengruppe zur Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern. Hierfür hat die KfW ein Programm für Erneuerbare Energien erstellt, um Anlagen zinsgünstig finanzieren zu können. Zudem werden ab dem 01.01.2023 Solaranlagen mit einer Leistung bis 30 kWp von der Einkommens- und Gewerbesteuer befreit. Bislang galt diese Befreiung für Anlagen bis 10 kWp. Sie können zudem ein Darlehen allein für die PV-Anlage mitsamt Batteriespeicher beantragen. Neben den Anschaffungskosten werden auch die Kosten für die Planung, Erstberatung beim Steuerberater, Projektierung und Installation der Anlage gefördert. Auch für gebrauchte Anlagen werden Kredite angeboten. 

Sie möchten das Programm nutzen? Dann müssen Sie sich vor dem Kauf einer PV-Anlage an Ihre Hausbank wenden. Ihre Bank reicht Ihren Antrag bei der KfW-Bankgruppe ein und schließt nach der Bewilligung den Kreditvertrag mit Ihnen. 

Länderspezifische Förderungen im Überblick

Bundesländer können ihre eigenen Förderprogramme formulieren. Auch auf kommunaler Ebene werden Ihnen Förderungen zur Verfügung gestellt. Diese Förderungen sind mit der Bedingung verbunden, dass die Anlagen mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden werden müssen. Weitere Informationen bezüglich der Förderungsmöglichkeiten in Ihrem Bundesland finden Sie hier

Ein Überblick der aktuellen Förderungen (Stand: März 2023):

Bundesland  Förderung 
Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein ❌ Die Anschaffung von Batteriespeichern wurde in der Vergangenheit gefördert. Diese Programme wurden mangels Fördermittel eingestellt.
Hier können Sie sich auf kommunaler Ebene über Förderungen informieren. Einige Städte bieten regionale Förderprogramme an.
Berlin  Bezuschussung der Anschaffung einer Photovoltaikanlage in normaler Größe für Privatpersonen:Kauf eines Batteriespeichers und einen Teil der Mehrkosten der PV-Anlage
Mecklenburg-Vorpommern Sie erhalten einen Festbetrag in Höhe von 500 Euro für die Anschaffung von steckerfertigen PV-Anlagen mit einem Modulwechselrichter ( hierbei handelt es sich um Balkon-PV-Module)
Brandenburg
Thüringen ❌ Das Förderprogramm “Solar Invest” wurde mangels begrenzter Fördermittel eingestellt
Saarland
In Planung:
Schleswig Holstein Das Bundesland möchte ab Sommer 2023 einen Zuschuss von 750 Euro für Batteriespeicher in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage planen.
Sachsen-Anhalt Für 2023 plant das Bundesland eine Wiederaufnahme des Förderprogramms – doch mit einigen Änderungen.

Auch auf kommunaler Ebene können Sie sich über Förderprogramme informieren. Hier ein kleiner Überblick über einige Städte: 

Kommunale Ebene Förderung
Aachen Pauschale Zuschüsse für Stromspeicher und PV-Anlagen
Bonn Zuschüsse für PV-Projekte
Braunschweig Zuschüsse für Batteriespeicher und PV-Anlagen ab April 2023
Darmstadt  Zahlung bis zu 6.000 Euro (30 kWp-Anlage) 

Wird eine Baugenehmigung für Solarpanele benötigt?

Grundsätzlich ist keine Baugenehmigung nötig, wenn es sich um kleine Photovoltaik-Aufdachanlagen von Privatleuten handelt. Große Photovoltaikanlagen, wie beispielsweise Freiflächenanlagen, sind genehmigungspflichtig. Bei Unsicherheiten können Sie eine Bauanzeige stellen, um durch eine behördliche Untersuchung festzustellen, ob die Installation der Photovoltaikanlage genehmigungspflichtig ist. Bei der Installation müssen Brandschutz, Statik, Standortsicherheit und Grundstücksabstände eingehalten werden.

Alternative

Falls kein geeignetes Terrassendach zur Installation einer Solaranlage Ihnen zur Verfügung steht, dann können Sie auf Carports ausweichen. Die Installation einer Photovoltaikanlage ist ebenfalls auf Carports oder Garagen möglich.

Solaranlage auf dem Carport: kluge Lösung für E-Autos

Sie können Ihre Solaranlage auf Ihrem Carport entweder flach liegend oder aufgestellt aufbauen. Zuerst müssen Sie das Bauamt über die Anlage informieren. In der Regel ist die Anbringung der PV-Anlage genehmigungsfrei, doch weitere Informationen können Sie hier nachlesen. Der Vorteil einer PV-Anlage auf einem Carport (im Vergleich zu einer Terrassenüberdachung) ist, dass die kleine Fläche dementsprechend weniger Aufwand und Kosten mit sich bringt. Herkömmliche Carport Dächer können zudem das Gewicht der PV-Anlage halten. Dennoch sollten Sie sich darüber informieren, ob Ihr Carport das Gewicht tragen kann. 

Auch bei der Anschaffung und Anbringung einer Solaranlage auf dem Carport können Sie sich über die staatliche EEG-Förderung freuen! Hier trifft die Einspeisevergütung ebenfalls zu. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit des Aufladens des eigenen E-Autos! So können Sie umweltfreundlich und wirtschaftlich Ihr Auto in Ihrem Heim aufladen. Für das Laden Ihres E-Autos sollten Sie eine Dachfläche von 15 Quadratmetern und etwa 2,5 kWp Photovoltaik einplanen. Dies ist jedoch nur eine geschätzte Angaben.

Mit einer PV-Anlage auf einem Carport sparen Sie zusätzlich viel Geld. Nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft kostet eine Kilowattstunde Netzstrom 42 Cent (Stand: März 2023). Strom aus einer PV-Anlage kostet, wie bereits erwähnt, 8-12 Cent. Hier können Sie also viel Geld sparen! 

Stecker-Solargeräte 

Auch mit Stecker-Solargeräten können Sie hohe Kosten sparen. Hierbei handelt es sich um Mini-Solaranlagen, auch teils genannte Balkonkraftwerke. Der Strom von eben jenen Stecker-Solargeräten fließt direkt zum Fernseher, zum E-Auto oder zur Außenbeleuchtung des Hauses. Doch ohne Netzanschluss produzieren diese Solargeräte keinen Strom. Im Gegensatz zu einer PV-Anlage können diese Solargeräte jedoch einfacher abmontiert werden und sind nicht fest installiert. Die Stecker-Solargeräte werden ebenfalls mit einer Umsatzsteuer von 0 Prozent versehen und gefördert.  

Doch Vorsicht: Einige Anforderungen sollten Sie dennoch beachten. Zum einen werden die Förderbedingungen mit Anforderungen verknüpft. Dies kann der Einsatz einer speziellen Einspeisesteckdose oder die Überprüfung durch einen Elektriker sein. Ebenfalls wird die Anmeldung bei den deutschen Netzbetreibern vorausgesetzt. Dennoch bietet diese Optionen viele Vorteile, wie beispielweise umweltfreundlichere Stromgewinnung und eine einfache und flexible Handhabung.

Fazit 

Die Investition in eine Photovoltaikanlage wirkt sich nicht nur positiv auf Ihren Geldbeutel aus, sondern auch auf die Umwelt. Die steigenden Energiepreise veranlassen zusätzlich zu der Überlegung, dass eine Photovoltaikanlage eine sinnvolle Kapitalanlage darstellt. Zusätzlich sichert eine Solarterrasse Ihnen eine hohe Rentabilität über mehrere Jahre. 

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Blogbeitrag geholfen hat und die notwendigen Informationen geliefert hat. Falls Sie eine Solaranlage auf der Terrassenüberdachung oder auf dem Carport haben, dann teilen Sie doch gerne Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!